Eleonore Wittke
Zur Person
- Autorin
- Schreibwerkstätten-Leiterin
- Dozentin in der Weiterbildung
- Coach für literarisches, journalistisches und autobiografisches Schreiben
- Journalistin für redaktionelle Texte
- Diplom-Sozialwissenschaftlerin
- Achtsamkeitspraxis-Lehrerin
Eigene Publikationen
(Auswahl)
- Gut und kurz: So will ich schreiben, BoD, 2022
- Neckargeflüster, Wartberg-Verlag, 2012
- Tübingen (Bildband), gemeinsam mit Michael Wolf, Wartberg-Verlag, 2011
- 1951 - Wir sind ein starker Jahrgang, Wartberg-Verlag, 2010
- 1950 - Wir sind ein starker Jahrgang, Wartberg-Verlag, 2010
- Dann um zwölf am Zwingel – Geschichten und Anekdoten aus Tübingen, Wartberg-Verlag, 2008
- Falltür ins Blaue, Kurzprosa, Edition altavilla, 2008, Hrsg. und Mitautorin
- Wir vom Jahrgang 1922 - Kindheit und Jugend, Wartberg-Verlag, 2006
Autobiografisches
- Ich lebe und arbeite in Kusterdingen bei Tübingen
- Mitglied im vs – Schriftsteller-Verband Baden-Württemberg (ver.di)
- Mitglied im BVfA – Bundesverband junger Autoren
- Mitglied im Selfpublisher Verband
- Mitglied im Bookerfly Club
- Stipendium Translater’s and writers Center, Rhodos
- 2001 Gründung der eigenen Textwerkstatt worte.und.mehr
- seit 2005 Dozentin beim vhs-Verband Baden-Württemberg - Fortbildungsangebot für Kursleiter/innen (Ausschreibungstexte formulieren, Achtsamkeit-Praxis)
- seit 1989 Leitung von Schreibwerkstätten und Seminaren in den Volkshochschulen Oldenburg, Tübingen, Bad Urach, Rottweil, Münsingen, in der Landeszentrale für politische Bildung, Baden-Württemberg, an der Universität Tübingen, an der Hochschule in Esslingen, in der Stadtverwaltung Tübingen sowie in der eigenen Textwerkstatt worte.und.mehr
- 1991 bis 2000 angestellte Allein-Lokalredakteurin in Tübingen
- 1985 bis 1999 Studium der Sozialwissenschaften in Oldenburg und Jacksonville/FL, USA, Diplom und Studium Kreatives Schreiben und Creative Writing an den Universitäten Oldenburg und Jacksonville / Florida, USA
- 1971 bis 1984: angestellte Redakteurin bei verschiedenen Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Agentur) in unterschiedlichen Ressorts (u.a. Lokales, Kultur, Reisen, Klimatechnik, Jugendthemen, Seniorenthemen)
- 1969 bis 1971 Ausbildung zur Redakteurin
- Aufgewachsen in Fedderwarden bei Wilhelmshaven und in Rietheim bei Tuttlingen
Aus dem Inhalt:
Fragen, Fühlen, Schreiben
Prägnanz, Verdichtung, Charme
Wo finden wir Themen?
Wie finden wir Themen?
Sprechweise, Kunst, Wirkung
Genre, Text, Leseabenteuer
Anagramm
Anekdote
Aphorismus
Blog, Tweet, SMS & Co
Episode
Erinnerung
Fabel
Groteske
Impression
Kalendergeschichte
Kürzestgeschichte
Miniatur / Momentaufnahme / Skizze / Fragment
Nature Writing
Parabel und Gleichnis
Reflexion
Tagebuchaufzeichnung
Traumaufzeichnung
Witz
Tonart, Sprechweise, Gefühlslage
Stil, Duktus, Erfahrungen
Regeln, Ordnung, Sicherheit
https://www.bod.de/buchshop/gut-und-kurz-so-will-ich-schreiben-eleonore-wittke-9783754373712
Informativ und inspirativ
Son_Ja7
Staunend durchblättere ich die Seiten, so viel Information, so viel Inspiration.
Langjährige Erfahrungen und gesammelte Kenntnisse zusammengefasst und übersichtlich aufbereitet, finden sich in diesem Buch. Thematisch gegliedert, ein Reigen durch die Welt der Kurzprosa, mit Beispielen erklärt und mit zahlreichen Texten zur Anschauung belegt.
Eleonore Wittke ist es gelungen auf 150 Seiten pure Lust am Schreiben zu vermitteln und Wege zu kreativen Texten aufzuzeigen, die knackig, kantig, kurz und unterhaltsam sind. Die Spannung und das Erlebnis beim Schreiben, das oftmals überraschend und unberechenbar ist, wird lebendig und überzeugend vermittelt.
Ein Nachschlagewerk, das hilft, Gedanken zu sortieren und doch gleichzeitig so inspirativ angelegt, dass es mich in den Fingern juckt und ich sogleich losschreiben will.
Ich finde viele Ideen wieder und doch lerne doch ganz Neues dazu.
„Gut und kurz: So will ich schreiben“, ist kein Buch für einen Tag; im Gegenteil ich denke, dass dieses Buch mich noch lange unterstützend begleiten wird.
Vielen Dank dafür!
Rezension zu "Gut und kurz: So will ich schreiben" von Eleonore Wittke
Einladender geht's nicht
BeateRau
Ein Schreib- und Werkbuch für schüchterne Anfänger ebenso wie für Profis mit temporärer Schreibhemmung: Eleonore Wittke macht Lust auf Schreiben, Ausprobieren, auf Spielen mit Genres, Wörtern und Texten. Ihr gut sortierter und strukturierter Handwerkskasten ist eine verlässliche Hilfe. Fein ausbalanciert zwischen Anleitung und Spielraum, Ermutigung und Herausforderung. Besonders schön, die Beispieltexte aus der "großen" Literatur und die "kleinen" aus ihren eigenen Schreibseminaren. Ein Reiseführer durch die Welt des Schreibens und der Kurzprosa inklusive Spielplätzen für die Kinder, die wir alle mal waren. Eben die, die einem beim Schreiben so unvermutet inspirieren. Mehr Einladung zum Schreiben geht nicht!
Meine Buchpublikationen 1
In die Jahre gekommen ...
.. das ist das Dasein. Jahrbücher sind Wegweiser für Erinnerungen, bei denen einem einfällt: Ach ja, genauso war's!
... das ist das Dasein. Jahrbücher sind Wegweiser für Erinnerungen, bei denen einem einfällt: Ach ja, genauso war's!
.. das ist das Dasein. Jahrbücher sind Wegweiser für Erinnerungen, bei denen einem einfällt: Ach ja, genauso war's!
Meine Buchpublikationen: 2
Mein geliebtes Tübingen ...
... als Zugezogene habe ich viel recherchiert, gefragt, entdeckt, fotografiert, gestaunt.
Warum man auf uns zählen kann? Weil unser Unternehmen mehr ist, als nur ein Business. Jede Person in unserem Team ist einzigartig – und wir alle teilen die gleichen Werte.
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen. Das ist der Grund, warum Ihnen bei der Erreichung Ihres Zieles helfen möchten.
Leben in Kusterdingen und mein Engagement dort
Vom Bauernhaus zum Bürger- und Kulturhaus
Zahlreiche Fachwerkhäuser prägten einst das Ortsbild von Kusterdingen (Landkreis Tübingen). Sie waren Zeugnis ländlicher Baustruktur und dokumentierten die bäuerliche Tradition auf den Härten. Ein Bombenangriff gegen Ende des 2.Weltkrieges zerstörte diese dörfliche Idylle. Das stattliche Haus in der Tübinger Straße blieb glücklicherweise verschont. 1986 kam es in Gemeindebesitz. Jahre später wurde seine kulturhistorische Bedeutung erkannt und 1997 wurde es wegen seines hohen Originalitäts- und Seltenheitswertes unter Denkmalschutz gestellt. Das Anwesen erhielt den Namen Klosterhof, da zunächst vermutet wurde, dass es im Besitz des Klarissenklosters Pfullingen gewesen sei. Der Gemeinderat sah im Rahmen der Ortskernsanierung die Chance, das Haus mit staatlichen Fördergeldern in neuem Glanz erstehen zu lassen. Damit war der Weg frei zum Erhalt des heimatgeschichtlich bedeutsamen Anwesens. Das Ergebnis der anschließenden Diskussionen über seine Nutzung war, für die Härten-Gemeinden ein Bürger- und Kulturhaus zu schaffen. Das Gebäude, seine große Scheuer mit dem Gewölbekeller und der wunderschöne Garten bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Vereine, jeden Bürger und die Gemeinde. Das besondere Ambiente ist ein idealer Rahmen für Kunst und Kultur.
Um das Vorhaben zu unterstützen, wurde im Sommer 2002 der Förderverein des Bürger- und Kulturhauses beim Klosterhof e.V. gegründet. Seine Ziele sind: für den "Klosterhof" zu werben, dessen Sanierung durch Mithilfe und Arbeitseinsätze zu unterstützen, zusätzliche materielle Hilfe zu gewinnen, um der Gemeinde die Finanzierung zu erleichtern sowie Kunst und Kultur der Härten-Gemeinden zu beleben und das historische Umfeld des Gebäudes zu erforschen.
Ich bin seit der Gründung des Vereins im Vorstand und freue mich, dass ich an verschiedednen Publikationen beteiligt war.
Danke euch und Ihnen für diese Anerkennung!
Liebe Eleonore,
... das Buch "Gut und kurz Soi will ich schreiben" .....
ist reich an Anregungen und Beispielen und dein Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut - genauso wie die vielen Übungen, von denen ich auch gern einmal welche ausprobiere. Man merkt beim Lesen, wie viel Erfahrung - und sicherlich auch Arbeit - darin steckt und gleichzeitig kommt es sehr konzentriert daher.
Ich habe das Buch als sehr gerne in meine Literaturliste am Ende des Artikels aufgenommen und dort auch auf deine Seite verlinkt. Auf meiner Webseite habe ich nämlich keine gesonderte Rubrik für Links o. ä. angelegt.
Ich danke dir für das Buch und die Inspiration und wünsche dir weiterhin viel Erfolg damit.
Liebe Grüße
Ann-Christin
[email protected]
bei Prosa:istinnen Oktober 23 erschienen:
Eleonore Wittke: Gut und kurz: So will ich schreiben
Diese kleinen Texte: Gut und kurz In ihrem Leitfaden „Gut und kurz: So will ich schreiben“ erläutert die Autorin, Journalistin Eleonore Wittke die Genres des Kurzprosa: Anagramm / Anekdote / Aphorismus / Blog, Tweet, SMS & Co / Episode / Erinnerung / Fabel /Groteske / Impression / Kalendergeschichte / Kürzestgeschichte / Miniatur / Momentaufnahme / Skizze / Fragment / Vignette / Nature writing / Parabel und Gleichnis / Reflexion / Tagebuchaufzeichnung / Traumaufzeichnung / Witz. Reizvolle Beispiele aus der Literatur und den Schreibwerkstätten der Verfasserin sowie zahlreiche Übungen bieten kreative Impulse für Erfahrene und weniger Erfahrene in diesem Bereich. 151 Seiten, www.textwerkstatt-wittke.de / BoD – Books on Demand, Norderstedt. Paperback 12,00 € , E-Book 9,49 €.
Rezension
Ein Ratgeber nur für die kurze Form? Ich hab inzwischen einen Berg Schreibratgeber zuhause, die meisten widmen sich dem Romanschreiben, der „richtigen“ Literatur, um kaum der Shortstory. Wenn dann auch nur am Rande. Ich war überrascht und angetan, als ich sah, dass es nun dieses Buch auf dem Markt gibt.
Gleich vorweg: Wer schon einen Meter Schreibliteratur gelesen hat, wird hier nichts Neues finden. Wer sich aber mit der kurzen Form der Literatur und all seinen Facetten beschäftigen will und/oder noch Anfänger ist, ist hier genau richtig.
Eleonore Wittke fängt mit den Grundlagen an, Erzählperspektiven beispielsweise, Aufbau und Zeit. Zu jedem Thema gibt es Tipps und zahlreiche Textbeispiele. Nach den Grundlagen geht es in die Tiefe der Textformen. Ob nun Tagebuch, Blog oder die klassische Fabel, alles wird schlicht und verständlich erklärt und an Beispielen aufgezeigt. Alles ohne überflüssiges Bla bla und Selbstbeweihräucherung, wie ich das aus anderen Büchern kenne. Was mir gut gefiel war die Mischung aus Beispielen aus der klassischen Literatur, neben Schreibversuchen aus der Textwerkstatt von Eleonore Wittke. Ich persönlich war sehr begeistert von den Texten der Autorin selbst, aber auch Iris Bächle-Schumachers Texte waren eindrucksvoll und eine Bereicherung für das Buch. Von dieser Autorin möchte ich sofort mehr lesen!
Ich selbst beschäftige mich nun schon seit Jahren herzlich & gerne mit dem Genre „Kurzgeschichte“. Ich habe mich bemüht, alle Aufgaben (nach jedem vorgestellten Thema kommt eine Schreibaufgabe) zu erarbeiten. Twitterprosa hat mich jetzt nicht so sehr interessiert, das habe ich beispielsweise übersprungen – aber alle anderen Themen und Aufgaben fand ich inspirierend und schreiblustfördernd. Und das macht ein guter Schreibratgeber aus!
5 Sterne.
Carolin Hafen, Autorin
Mit Texten und Menschen unterwegs
Heidemarie Köhler und ich mit der Ausbeute des Projektes: Stadt.Kunst. der Reutlinger Museen.
Textpassagen
Schreiben und Kaffee im Café
Hier könntest du dich kurz vorstellen und erklären, was du tust. Was macht dich besonders, und wie kannst du deinen Kunden helfen? Das muss gar nicht lang sein. Eigentlich ist es sogar eine gute Idee, den Text möglichst kurz zu halten, weil die meisten Leute nicht viel auf Bildschirmen lesen möchten.
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen. Das ist der Grund, warum Ihnen bei der Erreichung Ihres Zieles helfen möchten.